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THE RISE OF​.​.​.

by NECKARIONS

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  • Compact Disc (CD) + Digital Album

    CD on 30 Kilo Fieber Records
    Artwork by Johnny Montezuma
    Recorded at Hardrive Sounds Stuttgart

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    ships out within 2 days

      €10 EUR or more 

     

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3.
4.
D.B.C. 02:48
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8.
Let's Go Out 02:35
9.
Howling Surf 02:42
10.

about

Released by 30 Kilo Fieber Records

credits

released May 28, 2021

Recorded and Mixed at Hard Drive Sounds
by Roland Böffgen
In Stuttgart at the End of 2020

Live

16.01.2021 Stuttgart, Kap Tormentoso
11.09.2021 Stuttgart, Schlampazius + Die Steine
18.09.2021 Marbach, Planet X + DVA + Choked by gum
30.10.2021 Stuttgart, Schlesinger
30.04. 2022 Sindelfingen, Die Scheune + Worm Reducer
13.05. 2022 Ulm, Beteigeuze + Maeglin + Fyus
24.06. 2022 Hainsfarth, Zone +Not Available + Die Tapeten + NOFNOG
25.06. 2022 Heilbronn, Emma 23 + Soulscraper
06.08. 2022 Stuttgart, Umsonst & Draußen +No Sports uva.
20.08. 2022 Stuttgart, Goldmarks +Cyanide Pills
17.09. 2022 Stuttgart, Schlampazius + Trust Issues + Die Steine
24.09. 2022 Metzingen, Rock am Block + Bipole + House Of Conflict
22.10. 2022 Winnenden, Mattschwarz Dunstpuff + ZombiesNO + Oxxon
25.11. 2022 Stuttgart, Goldmarks + Turbo A.C.‘s
03.12. 2022 München, Glockenbachwerkstatt + Absolut Lächerlich + Life Comes Closer + Doping The Void
17.12. 2022 Bernhausen, Jugendzentrum Z + Puke Stain
25.02.2023 Sindelfingen, Scheune + Oxxon
03.03.2023 Zürich, Ebrietas + Tüchel + Infective
04.03.2023 Winthertur, Im Grüntal+ Defused + Homewards+ All over the face
08.03.2023 Stuttgart, Ritterstüble
09.03.2023 Stuttgart, Goldmarks + Mofakette + Neat Mentals
22.04.2023 Ulm, Beteigeuze + Harbour Rebels + Los Fastidios
23.04.2023 Stuttgart, JUHA Neugereut + Los Fastidios + Harbour Rebels + Stage Botles + The Higgins + The Roadblocks + Ineffective Painkillers
12.05.2023 Stuttgart, Club Zentral + The Worm Reducer + Die Steine
06.07.2023 Weinheim, Cafe Central + Sidewalk Surfers + The Drowns
21.07.2023 Metzingen, Rock am Block + Bipole + Darvane + Mortal Flesh + Nataraja
15.09.2023 Saarbrücken, Horst + 6 Feet Dumber
23.09.2023 Frankfurt, New Rose
20.10.2023 Heilbronn, Emma23 + Copy Cats
21.10.2023 Schramberg, Zodiak + Neat Mentals
10.11.2023 Ditzingen, JH +Tüchel
11.11.2023 Düsseldorf, AKA 47 + Tüchel
13.01.2024 Filderstadt, Alte Mühle + Oxxon + Violet Bombs
27.01.2024 Bistro im Zollamt + Hell&Back + Baxxter Boys



"Endlich bringt mal wieder wer Stuttgart auf die Punkrock-Landkarte. Wurde auch langsam Zeit. Die vier -neuerdings fünf – Herren der Neckarions gründeten sich 2018 und legen mit „The Rise of…“ ihren ersten Langspieler vor. Und der ist richtig gut geworden. Kraft- und druckvolle Mischung aus Streetpunk und rougher Rock’n’Roll-Kante, mit nem nicht weg zu diskutierenden US-amerikanischen Westküstenflair. Würde die Band aus Orange County kommen, ich hätte mich nicht gewundert. Wer auf Social Distortion und frühe Dead Kenndys (hier vor allem gesanglich) steht, denn irgendwo dazwischen bewegt sich das Ganze, der findet an Neckarions bestimmt auch gefallen."
Plastic Bomb Fanzine


"Im Gesamten zeigen die Neckarions ein schönes Stück Schwaben-Punkrock mit klarer Cali-Kante.
Tief im Süden regt sich Widerstand. Die Neckarions entsteigen im Jahr 2018 dem Neckar, um sich Gehör zu verschaffen im Kampf gegen Nationalismus, Populimsus und anderweitigen Ungerechtigkeiten. Im Mai 2021 hat der schwäbisch-texanische Bandvierer (zzgl. einer Studiobassistin) mit The Rise Of … deren Erstwerk auf 30 Kilo Fieber Records veröffentlicht.
Musikalisch geht die Reise klar in Richtung Dead Kennedys. Wobei „in Richtung“ etwas untertrieben ist, da die Band aus Kalifornien unbestrittene Muse der Band gewesen sein muss. Gerade gesanglich klingen die Band brutal nach DK und vor allem nach Jello Biafra. Instrumentell ist das ganze (größtenteils) im klassischen, melodiösen Punkrock angesiedelt, der durchaus zu gefallen weiß. Das Mittelmeer ist hier etwa wieder ganz ganz nah bei den Vorbildern aus San Francisco angesiedelt. Howling Surf wiederum ist eine willkommene Abwechslung, da hier entspannte Surf-Vibes auf Punkrock treffen. Cool! Die Welt braucht im Allgemeinem mehr Surf-Punk-Mucke!
Die Texte hätte ich mir gerne etwas näher angesehen, lagen jedoch leider nicht der CD bei. Schade, wenn auch kein Beinbruch. Die Songtitel sagen häufig schon mehr als tausend Worte: Das Mittelmeer, Fight the Fight oder The Rich get Richer weisen straight die Richtung.
Das Cover ist zudem gelungen und mit einem schönen destruktiven Touch versehen. Zwei keine Problemchen hat die Platte alerdings nach persönlicher Meinung: Es dauert etwas, bis die einzelnen Songs zünden (was sie jedoch auch nach einiger Zeit tun) und eine gewisse (stimmliche) Monotonie. Letztgenanntes tritt bei mir jedoch auch bei den (Jello-)Dead Kennedys schon immer auf. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht mit der Band (…wie wäre ein Surf-Intro auf der nächsten Platte ?)"
www.awayfromlife.com/neckarions-the-rise-of-review-2021/


„Das klingt mal wie Punkrock!“
„Der Sänger trägt vermutlich mindestens halbtags ein Dead Kennedys T-Shirt“
Trust Fanzine


"Neckarions formierten sich im November 2018 in Stuttgart. Vier Einheimische und ein Texaner spielen Punkrock mit unüberhörbaren Einflüssen aus Übersee. Wer jetzt an weichgespülten Punk ohne Ecken und Kanten denkt liegt zum Glück falsch, denn der Sound der Neckarions ist eine Mixtur aus Punk mit viel Garage, etwas Surf und ein wenig Metal. Und erinnert im positiven Sinne am ehesten an die frühen Dead Kennedys, der Gesang hat diesen leicht durchgeknallten Unterton, den man ansonsten nur von Jello Biafra kennt. Ihre Texte, die leider nicht abgedruckt sind, handeln von den normalen Ungerechtigkeiten des Kapitalismus in „The rich get richer“ und richten sich gegen Populisten und Nationalisten in „We’re all united now“ und beweisen, dass die Neckarions sich mit den Problemen der Gegenwart auseinandersetzen und Standpunkt beziehen gegen Nationalismus und Neoliberalismus. Alles in allem ein gelungenes Debut, erfrischend anders und abwechslungsreich. Wer neugierig geworden ist kann unter: neckarions.bandcamp.com ältere Aufnahmen der Band anhören."
Ugly, Rauditum Fanzine: www.facebook.com/rauditumfanzine/


"Bei den NECKARIONS handelt es sich um vier nicht mehr ganz junge Herren aus Stuttgart, die 2018 beschlossen haben, den Missständen dieser Welt eine gesunde Portion Punkrock entgegen zu setzen. Und auch wenn dieses Ziel möglicherweise ein wenig zu ambitioniert erscheinen mag, so ist man dieser Tage doch froh zu sehen, dass die Neckar-Stadt nicht vollends den Schwurbler*innen und Corona-Leugner*innen überlassen wird. Musikalisch bieten die 10 Lieder auf „The rise of…“ recht individuell ausgestalteten Punkrock der alten Schule, der auch gerne mal Ausflüge in Richtung Rockabilly („My California dreamin´“) oder Surf-Sound („Howling surf“) wagt. Für den besonderen Wiedererkennungswert sorgt der charakteristische Tremolo-Gesang, der gewisse Ähnlichkeiten zu JELLO BIAFRA aufweist. „We are all united now“ erinnert mich zudem ein wenig an alte SOCIAL DISTORTION-Sachen, um noch mal einen prominenten Vergleich anzubringen, der sich jedoch nicht auf das komplette Album übertragen lässt. Insgesamt ein durchaus interessantes Debüt, welches im Endeffekt allerdings noch ein wenig mehr Punch vertragen könnte."
Blueprint-Fanzine: blueprint-fanzine.de/neckarions-the-rise-of/


"The rise of..." nennt sich das Album und das Cover schaut aus wie aus einem dieser geilen B-Movie-Filme aus den 70er- oder 80er Jahren.
Und der Sound der Band? Nun, auch das ist eine Spielart des Punks aus vergangenen Tagen, die aber hier frisch verpackt vorliegt und immer wieder Laune macht. Punk/Garage/Surf/Metal, Vollgas und mit klaren politischen Texten.
Spätestens mit dem abschließenden „We’re all united now“ sollte das klar sein. Aber auch davor in der Spielzeit von 29:19 Minuten, die sich auf zehn Songs verteilt, hauen uns die Jungs gute Punknummern um die Ohren.
„Fight the Fight“ geht direkt gut nach vorne. Gute Stimme, treibender Song und ein Opener, der einfach Bock macht.
Mit „The rich get richer“ gibt es dann noch mehr auf die Zwölf. Volltreffer.
Dass die Jungs nicht nur mit englischen Nummern überzeugen, zeigen sie mit „Das Mittelmeer“. Hier wird englisch/deutsch gewechselt. Ganz ordentlich.
Grundsätzlich kann man die Scheibe ab hier durchhören und es macht größtenteils Spaß. Mir persönlich gefällt das recht melodische und hymnische „Gulf of Mexico“ am besten. Starke Nummer.
Ich denke das funktioniert auch live super.
Erleben kann man die Band unter anderem als Support der Turbo A.C.‘s und das ist sicher ganz passend.
Eine ordentliche CD mit wenig Schwächen, dir mir aber ab und an ein wenig zu einseitig ist.
Macht aber Spaß.
Toughmagazine: toughmagazine.de/cd-reviews/neckarions-the-rise-of/


"Nach der ersten Ep „Kalle“ von 2019 jetzt das Debutalbum der Stuttgarter Band um Frontmann Ivan mit einer Mischung aus Kalifornischen 80er Punkrock und New Wave und Garagebands der gleichen Ära. Gesanglich oszilliert der texasstämmige Sänger irgendwo zwischen Chris Jacobs von den Aquabats und Jello Biafra, was mich eingangs etwas irritierte…Musikalisch sind wir hier bei einer Lightversion der üblichen Verdächtigen: Dead Kennedys, Zero Boys, D.O.A….undundund, alles mit etwas weniger Druck, aber extrem leidenschaftlich vorgetragen und den gleichen Einflüssen folgend, so, dass sich auch surfinspirierte Nummern wie „howling surf“ authentisch integrieren und nicht irgendwie aufgesetzt daher kommen. Insgesamt wäre die Platte wohl auch 1980-83 so gemacht worden, selbst die Themen wären vermutlich ähnlich gewesen. Man hört den offensichtlich nicht mehr 20 Jährigen Bandmitgliedern ihre musikalische Sozialisierung jede Sekunde wirklich an, ständig beschleicht einen das Gefühl, das doch schon mal gehört zu haben. Doch auf eine angenehme Art. Man muss sich schon ein wenig einlassen auf „the rise of..“ doch zusammenfassend würde ich das schon als durchaus gelungenes Debut bezeichnen, welches mich vor allem auf die vielbeschworenen Livequalitäten der Band gespannt macht. Von mir dafür 2….Kai"
crazyunited.de/neckarions-the-rise-of-cd-20-06-2021/

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